Ferdinand Bolhar-Nordenkampf:
>
> Da hab' ich mich wohl wieder mal ungenau ausgedrückt (Seufz!). Es
ist
> kaum anzunehmen, dass die U4 den Betrieb mit Fahrgästen aufnahm,
ohne
> dass mit den Fahrzeugen wenigstens ein paar Probefahrten absolviert
> worden wären. Was ich eigentlich meinte, war, dass es keinen
richtigen
> Probebetrieb zwischen Heiligenstadt und der Stadtbahn (und dann
später)
> U-Bahn-Haltestelle Friedensbrücke gab. Das Gleis zur U-Bahn-Station
> Friedensbrücke gab es bis zur Einstellung der Linie WD noch nicht,
> da diese ja zwischen FB und HS im Rechtsverkehr geführt wurde und
somit
> unmittelbar nach der Ausfahrt FB in FR Norden eine Gleiskreuzung
vor-
> handen war. Das heißt, dass die U-Bahn-Züge bei ihren Testfahrten
> bis in die Haltestelle Friedensbrücke auch die Gleise der Linien GD
> und DG benutzt hätten, was ich mir bei dem damals auf der Stadtbahn
> noch vorherrschenden 4-Minuten-Intervall zumindest während der Be-
> triebszeit kaum vorstellen kann. Die erwähnten Testfahrten seit
1973
> werden daher tagsüber nur zwischen Wasserleitungswiese und
Heiligen-
> stadt stattgefunden haben. Darauf wollte ich hinaus: der Abschnitt
> Wasserleitungswiese - Friedensbrücke wurde wohl tatsächlich erst
nach
> Entfernen der Kreuzung und Errichtung des Stockgleises am
8/9.5.1976
> erstmals tagsüber befahren. Dafür spricht auch, dass bei den Publi-
> kumsfahrten im September 1973 das Ein- und Aussteigen nur in HS
> möglich war - eben, weil der Zug auf freier Strecke umkehren und
> nach HS zurückfahren musste, die Gleise endeten bis 8.5.1976 noch
> "im Leeren".
>
Hallo, Ferry!
Tut mir leid, ich muß dir neuerlich widersprechen. Die Test- und
Versuchsfahrten, denn um solche handelte es sich, wurden tagsüber,
möglicherweise gelegentlich auch nachts, zwischen HS und dem
früheren Stockgleis FB, das auf der Heiligenstädter Seite an die
Stadtbahngleise angebunden wurde, durchgeführt. Da dieses Stockgleis
zur Haltestelle FB gehörte, ist die Formulierung "bis
Friedensbrücke" meiner und vieler anderer Meinung nach
gerechtfertigt. WLW war damals erst in Bau und absolut nicht
befahrbar. Die Stadtbahn hatte damals übrigens ein Fünf-Minuten-
Intervall, aber das tangierte den Testbetrieb ja nicht, da ja nur
alle zehn Minuten ein Zug der Linie WD von und nach Heiligenstadt
fuhr. Übrigens galt der ab 8. 5. 1976 aufgenommene Betrieb offiziell
als Probebetrieb, was möglicherweise mit einer vorläufigen
Betriebsbewilligung zusammenhängen könnte.
LG, Karl
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