Gerald Svetelsky:
> Germanische Buchstaben. Bis ca. 1300 in Island noch in Verwendung. Musst
> du lesen können, wenn du isländische Kultur studieren willst.
Na, ich überleg's mir noch... ;-)
> Die Buchstaben bedeuten gleichzeitig auch Symbole (Hieroglyphen).
Jetzt kapier ich aber nicht, was das mit den Nazis und ihrer Schrift zu tun
hat - die hatten doch keine Hieroglyphen.
> Beispiele für Vornamen:
>
> (Ich schätze, ich kriege das Eth (durchgestrichenes d, Aussprache
> stimmhaftes th wie im englischen together) nicht im Textmodus
> hin - ich schreibe mal dh.)
>
> Gudhrún ... Rune für das Gute
Ah - da kommt wohl der Vorname Gudrun davon?
> Sígrún ... Siegesrune
> Solrún ... Sonnenrune
Ich weiß nur - als leidgeprüfter EDV-Betreuer, der sich u.a. auch um
solche Sachen kümmern muss - dass die Isländer zwei spezielle Buchstaben
haben: dass von dir erwähnte "Eth", und ein "Thorn", ein "P", bei dem der
Strich nach unten auch nach oben verlängert wird. Außerdem sind isländische
Namen generell unaussprechbar...
LG, Ferry
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Ing. Ferry Bolhar-Nordenkampf
A-1010 Vienna / AUSTRIA
E-mail: bol@adv.magwien.gv.at
"Wenn hier einer schuld ist, dann immer nur der Computer."