b.vogl@netway.at schrieb:
> Mit der Fußgängerbrücke ist das natürlich etwas anderes, denn wenn der Zug
> der Linie 58 beispielsweise 4 Minuten hätte warten müssen, die Fahrgäste
> aber in 2 Minuten die Brücke überquerten, dann war das immerhin ein
> Zeitgewinn von 2 Minuten. (Natürlich vorsausgesetzt, dass der jeweilige
> Anschluss-Zug auf die umsteigenden Fahrgäste wartete, was aber in der
> damaligen Zeit durchaus anzumnehmnen wäre.)
Da die Linie 158 im Normalfall aus einem einzigen Wagen (teilweise sogar
im Einmannbetrieb!) bestand, hätte es keinen Sinn gemacht, leer zu
fahren und die Fahrgäste 15 Minuten warten zu lassen ;-)
Grüße, Gerald