>> > Ideal wäre meiner Meinung nach, wenn der Schaffner ein
>> > Fernsteuerungs-Kästchen hätte (das natürlich auch funktionieren
>> muss,
> wenn
>> > Leute zwischen Fernbedienung und Empfänger stehen), und mit diesem
>> Fernsteuerungs-Kästchen die Türen einzeln manuell öffnen und
>> schließen könnte, und weiters auch noch einen Knopf zum Anordnen der
>> Abfahrt
> (und
>> > einen weiteren Knopf zum Widerrufen der Abfahrts-Anweisung, wenn
>> noch Fahrgäste hinzueilen) hätte.
>>
>> Den brauchst du nicht. Der Knopf heißt Signal. Ein Signal: "Fertig".
> Zwei
>> kurze Signaltöne: "Halt". Mehrere kurze Signaltöne: "Nothalt". Ist
>> schon
> seit
>> 1907 so.
>>
>
> Braucht er doch, denn wer soll die Signaltöe denn Interpretieren? Der
> Computer? Den füttert man dann doch am besten mit vorgefertigten
> Befehlen.
>
> (Zur Erinnerung: Der Vorposter meinte einen automatischen Betrieb, wo
> der Fahrer zum Schaffner (Zugbgleiter) wird, so wie bei der
> Docklands-Bahn in London)
Ich glaube, da kommen zwei verschiedene Dinge durcheinander: _Unter
anderem_ wurde ein Fahrer-loser Betrieb erwähnt, es ging aber schon auch
um _Straßenbahnen_ (natürlich mit Fahrer), und ich bezog mich vor allem
auf Straßenbahnen. Und da ist es natürlich wahr, dass man auch mit einem
einzigen Siganlknopf mehrere verschiedene Signaltöne geben kann, eben
durch unterschiedliche Anzahl an Signaltönen. (Man könnte natürlich auch
Morse-Zeichen geben :-) )
mfg
Bernhard