Ferdinand Bolhar-Nordenkampf:
> Was mich dabei erstaunt, ist, dass die damalige
> Energieversorgung eine derartige Kapazität aufwies, um zehn und
mehr
> Linien auf einer Strecke, wo praktisch Zug und Zug folgte, zu
gewähr-
> leisten. Ich kann mich erinnern, dass zumindest bis 1986 (dh, als
es
> auch noch den ZF-46er gab), beim zweiten Tor auf einem eigenen
Stock-
> gleis (das es jetzt nicht mehr gibt) ein Gleichrichterwagen aufge-
> stellt war, um zusätzlich Leistung in das Netz einzuspeisen.
>
> Mir ist natürlich klar, dass Typen wie G, H, K, L, M, P und T
> schwächere Motoren hatten als etwa E1 oder E2. Dafür waren aber
durch
> die wesentlich höhere Anzahl an ZF-Linien entsprechend mehr
Triebwagen
> im Einsatz. Wie ist sich das damals (= vor dem Krieg) ausgegangen?
>
Hallo!
An den gleichzeitigen Einsatz beider Umformerwagen beim 2. Tor kann
ich mich erinnern. Daher nehme ich an, daß das vor dem Krieg wohl
auch so gewesen ist. Die Stromaufnahme der alten Motoren bewegte
sich zwischen 44 und 104 Ampere gegenüber 280 des WD 785, jeweils
bei Stundenleistung. Der Schnitt der alten Motore lag bei etwa 75
Ampere.
LG, Karl
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