robert_zibrt@gmx.at schrieb:
>
> Hihihi, na das gäb' was, wenn die Tramway wirklich so fahren müßte, da
> würde es in einer Tour "Crash, boum, bang" machen! *ggg*
Das ist die neue Schienen sparende Methode ;-)
Nun im Ernst: Angesichts des Planes ist da eine Frage
aufgetaucht: Laut StrabVO 1999 muss bei neuen Anlagen eine
Fehlerstromauslösung gegeben sein, das heißt, wenn z.B. ein
herab hängender Draht den Boden (keine Schiene) berührt oder
ein Zug vollständig entgleist, aber der Stromabnehmer noch
anliegt.
Wie - zum Teufel - soll das funktionieren? Ich nehme an,
dass bei Dreckswetter der Fehlerstrom auch so (auf einen
ganzen Speiseabschnitt bezogen) zumindest einige Ampére
ausmacht und im anderen Fall er wohl den kürzesten Weg in
die nächste Schiene nehmen würde (abgesehen davon, dass
derzeit die Schutzerde, z.B. von Masten, ebenfalls an der
nächsten Schiene angeschlossen ist).
Grüße, Gerald