> > Hatte man auf der Linie D nicht enorme Kapazitätsprobleme mit den
> > Großraumwagen? Die sind ja doch um einiges kleiner, als ein
> > Gelenktriebwagen. Wenn ich
> > bedenke wie überfüllt der D-Wagen mit E2+c5 zu praktisch jeder Tagesz
> eit,
> vor
> > allem in Ringgegend, immer ist.
>
> Die C1 waren ja nur Verstärker, zusätzlich zu dem normalen E1-c3 Auslauf.
>
> LG, Ferry
Ja schon klar! Das heißt der Intervall war damals viel dichter als heute.
Ich finde es ja eine Frechheit, wie selten der D wochentags kommt. Der
dichteste Intervall ind der Früh und am Vormittag beträgt 6 min. Dafür ist er am Ring
immer gesteckt voll, ganz egal zu welcher Uhrzeit. Durch die Installation
der RBL-Anzeigen fällt es auch besonders gut auf, wieviel seltener ein D im
Vergleich zu einem 2er kommt. Kolonnenfahrt ist, durch die Verzögerungen am
Ring, am D auch keine Seltenheit. Man wartet 10 min, dann kommen innerhalb von 5
min gleich 3 Züge.
lg Clemens
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