Re: [stvrkr-a-fotos] [G] Eurostar-Einschub

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> --- In stadtverkehr-austria-fotos@y..., Stefan Walter <xsw@g...>
> wrote:
> >Die Busse fahren
> >übrigens bis und ab Jakominiplatz und halten dort neben den regulären
> >Haltestellen in der der Durchfahrts-Spur für Regionalbusse und
> >Radfahrer.
>
> *theoretisch* sollten sie in der regulären 36er-haltestelle am
> jakominiplatz halten, doch gesehen hab ich (von ein- und demselben
> bus, an verschiedenen tagen)
> - reitschulgasse - klosterwiesgasse
> - reguläre haltestelle, dreht in der busschleife um
> - -"-, dreht in der radetzkyschleife um
> - busschleife, durchfahrtsstreifen-klosterwiesgasse
>
> so gesehen schienen dies nicht zu ernst zu nehmen.
> dieser bus fährt übrigens in der früh auf der linie 620 nach glojach,
> steht dann untertags bei der haltestelle villa sonnblick (L44), und
> fährt dann zu mittag(13.48) runter und wieder zur
> villa sonnblick rauf, um dann am abend nach st.georgen/stiefing zu
> fahren:)
>
> die busse in der früh (5.20 ab jpl) und am abend (22.30 ab jpl) werden
> übrigens von den regulären gvb-kursen durchgeführt.

Schönen Abend

Zu diesem Thema kann ich noch etwas meiner Meinung nach viel
eigenartigeres Berichten. Der Eurostar-Einschub zumittag wurde während
der Schulzeit etwas verlängert. Er befuhr dann folgende Strecke:
Ibererstraße (Parkplatz HTL Graz Gösting) - Jakominiplatz (entlang der
L40) - Eurostar. Das wäre ansich eine gut überlegete Zusammenlaegung von
Einschubbussen. Um jetzt aber am Jakominiplatz eine nicht allzulange
Stehzeit bis zur Abfahrtszeit zu haben, ist der Bus zwischen
Ibererstraße und Jakominiplatz öffters einmal meherere Minuten in einer
Haltestelle stehen geblieben. Als dann irgendwann einmal ungeduldige
Schüler die Fahrerin fragten, warum sie bei jeder Haltestelle so lange
stehe, gab sie zur Antwort, dass sie erst um ca. 13.50 am Jakominiplatz
sein dürte und sie daher bei manchen Haltestellen länger stehen bleibe.
Ich persönlich fand diese Methode höchst eigenartig.

Mit der Zeit dentierten die Fahrer (fast immer die selben) dazu einfach
um ca. fünf Minuten später vom Parkplatz der Schule abzufahren. Von da
an kam es selten mehr zu Beschwerden, obwohl ich das Gefühl hatte, dass
der Einschubbus als noch ein Gelenksbus der GVB zum Einsatz kam von mehr
Schülern benutzt wurde. Das einzige wirkliche Problem war, dass der
Einschubkurs zum Hauptbahnhof (von GVB betrieben), wenn er als letztes
in der Busschleife stand, nicht pünktlich wegfahren konnte und sich
manche Fahrer sehr darüber ärgerten. Ich vermutemal es ging darum, dass
sie in Zeitschwierigkeiten gerieten. Sie mussten immerhin den Bus noch
in die Garagre fahren, und dann möglicherweise wieder in die Stadt um
einen anderen Kurs zu übernehmen. Ich kann mir durchaus vorstellen das
mancher Fahrer da ärgerlich wurde.

Ich bin jedenfalls gespannt wies mit diesen Einschubkursen weitergeht,
alzu beliebt dürften sie ja nicht sein.

mfg Georg Hofer