Markus Fedra schrieb:
> Folgender Artikel fand sich heute im "Standard".
Das war eh klar, dass der Schicker den Vorschlag mit fadenscheinigen
Begründungen ablehnt. Würden ja die Schmiergelder von der Bauwirtschaft
weniger werden.
Natürlich müssen nicht alle sieben Linien, die derzeit am Schottentor
enden, unterirdisch weitergeführt werden. Es genügt die Verknüpfung
zweier Linien mit ähnlicher Frequenz:
Also etwa 37 mit 65 (Linie G) und 43 mit 71 (Linie H). Als positiver
Effekt würden Linien in die Alser und Währinger Straße dann sowohl
unter- als auch oberirdisch abfahren und damit den Umsteigewahn noch
etwas entschärfen.
In der Lastenstraßen-UStrab (U2) fuhren sogar drei Linien mit kurzen
Intervallen, ohne dass es irgendwelche "Bündelungsschwierigkeiten"
gegeben hätte.
Grüße, Gerald