--- In stadtverkehr-austria-fotos@y..., "Martin" <martin8721@y...>
wrote:
> > Laut einem Mail der Wiener Linien auf eine Anfrage meinerseits
wird
> > von einem Fehler in der Software der Matrixanzeige gesprochen.
> > Bei Bedarf kann ich das Mail hier gerne posten.
Software-Fehler ist eine nette Ausrede, aber leider in diesem Falle
widersprüchlich zu früheren Aussagen.
Der Knackpunkt ist nämlich, dass sich die WiLis einbilden, dass
Aussen- und Innenanzeige unbedingt eine untrennbare Einheit bilden
müssen (zB 6 ZENTRALFRIEDHF. 3.TOR auch innen).
siehe auch:
http://groups.yahoo.com/group/stadtverkehr-austria-fotos/message/1644
Damit seitens der WiLi jedes Fahrtziel nur einmal händisch eingegeben
werden muss, wurden zwei Automatismen eingeführt:
* die Fahrtziele + Haltestellen werden in Großbuchstaben eingegeben,
innen genau so angezeigt und aussen mittels (vereinfacht gesagt)
eines Rechtschreibprogramms über die Groß- oder Kleinschreibung der
Wörter entschieden (händische Korrekturen jedoch möglich - siehe
stets großes "Über"!)
und
* die Schriftgröße der Matrixanzeige wird automatisch errechnet
siehe auch:
http://groups.yahoo.com/group/stadtverkehr-austria-fotos/message/1832
So die seinerzeitige Erklärungsversion der WiLis. Als weiteres
Beispiel für Problemfälle wurde mir "An den langen Lüssen" (Linie [N]
38) genannt. Mangels Endstationscharakter ist mir hier der kritische
Faktor bis heute verborgen geblieben.
Obwohl ich mich zu erinnen können glaube, dass es in der Anfangszeit
der Verlängerung sehr wohl ganz vereinzelt Matrixbusse mit "Am
Rosenhügel" gab (händische Korrektur?).
Ebenso war der Eigenname "Lange Nacht Der Museen" korrekt geschrieben.
*Theisi*