--- Im stadtverkehr-austria-fotos@y..., guenther.hacker@c... schrieb:
> Servus!
>
> Ich arbeite bei den Wiener Linien und weis ungefähr wie das ist.
>
> Also wenn es einmal zu einem selbstmörder kommen sollte werden
> grundsätzlich keine Informationen durchgegeben.
>
> Ausser: "SEHR GEEHRTE FAHRGÄSTE! WEGEN EINES SCHADHAFTEN ZUGES
KOMMT
> ES AUF DER LINIE U1 IN FAHRTRICHTUNG REUMANNPLATZ ZU UNREGELMÄ?IGEN
> ZUGSVOLLGEN! WIR SIND BEMÜHT DIE PLANMÄ?IGEN INTERVALLE WIEDER
> HERZUSTELLEN UND BITTEN UM IHR VERSTÄDNIS!"
>
> Das ist der normale ansagetext. Weil man vermeiden will das es
> trittpretfahrer gibt die das dann nachmachen. Haben wir ja schon
> alles gehabt.
>
> Mit freundlich Grüßen
> Informationsdienst der Wr. Linien
>
> Hacker Martin
>
> PS: Würde mich auf antwort freuen
>
> wiener_linien00@s...
Hallo!
Will ja nicht pietätlos sein, aber jetzt interessieren mich doch 2
Fragen:
- Wieviele Leute springen pro Jahr zirka in selbstmörderischer
Absicht vor einen Wiener U-Bahn-Zug?
- Wielange dauert es im Allgemeinen, bis die Strecke wieder "geräumt"
ist und der normale Verkehr wieder augenommen werden kann?
Bitte nichts für ungut, interessiert mich halt einfach.
mfg
Roman Pawlik