"wie läuft es in anderen Städten"
das würde mich auch interessieren
zB München oder auch Linz
aber anscheinend hat man sich die Kosten vorgelegt, wieviel man
einsparen könnte durch solche Beschleunigungsaktionen
das gebe sicher eine beträchtliche Summe bei uns
auch wenn das Intervall trotzdem gleichbliebe
ein Artikel erwähnte mal, man sollte die "Verhinderer" zB Bezirke, die
solche Maßnahmen nicht unterstützen, mit den entsprechenden Summen
belasten. Finde ich voll ok. Ich sehe ja auch nicht ein, warum ein
vollgestopfter 26er 5 - 10 Autos von einer Bundesstraße abwarten soll,
wo nur 1 - 2 Personen drinnensitzen. (Die Bundesstraße obliegt ja
nicht den Bezirken, aber das müßte man nun abwiegen bzw. zeitmäßig
beschränken/Beeinflußung von Ampeln)
Das scheitert in Wien ja schon an der Politik (Roter Bgm/Roter
Bezirkskaiser), würde nur böses Blut geben
solange genug Geld da ist, wird sich daran nichts ändern (Maßnahmen zu
radikal). Oder Kosten 5-10 Autos mehr wenn sie warten, als
vergleichsweise die Menschenmassen im Zug. Diese Kosten sollten alle
Woche verlautbart werden, so wie es der ÖAMTC immer macht.
Andererseits finde ich den U-Bahn-Ausbau vollkommen richtig. Da ist
das "dahintersein" der Politiker aus welchen Gründen auch immer, sehr
gut. (Besser, als würden nur neue Straßen gebaut werden)
Wolfgang -S-