>Die Buspolotik "der GVB" hat aber in diesem Fall wenig mit den GVB zu
>tun. Alle Linien können einfach nicht von den GVB bedient werden, da
>a) zuwenig Personal und b) zuwenig Busse. Was Fremdfirmen dann daraus
>machen liegt nicht mehr unter der Kontrolle der GVB, da ist der Fehler
>rein bei der Fremdfirma zu suchen.
würd ich nicht sagen: es liegt immer noch in der hand der gvb, die
ausschreibungen so zu strukturieren, dass eine adäquate beförderung
stattfindet...
postbus (mit dem wien-lackierten citaro) und watzke (mit den 2(3?) richard
bussen) haben immerhin schon angefangen, jene busse verbund zu lackieren...
von den privatbusfirmen sollte hiermit kein problem bestehen... das problem
liegt daran, dass sich die gvb in den kopf gesetzt haben, wenigstens einen
kurs pro linie selbst zu führen - SCHWACHSINN, da hier eben angesprochene
man sl-200 oder steyr österreichbusse eingesetzt werden und somit die
privatbusfirma mit niederflurbussen(sukzessive immer mehr im
verbund-design) fahren, während sich die gvb mit uralt-material herumquält...
soviel weiter dazu...
--sw